„Vor der Ankunft waren ich und die Anderen ganz schön aufgeregt“, erzählt Tobias. „Die Stimmung war von Anfang an sehr gut“, findet Arndt. „Allein das Gelände war gigantisch groß. Uns erwarteten unendlich viele Sport-Stationen.“ Man konnte Spinnennetzklettern, Fußballspielen, Tischtennis- und Hockeyspielen, auf verschiedenen Untergründen laufen, einen Stift an einem Faden, der um den Bauch gebunden war, in einer Flasche versenken und vieles mehr.
Die Highlights: „Das Gleichgewicht auf einem Brett halten. Da war ein Spanngurt gespannt, auf dem musste man balancieren. Das habe ich rückwärts und vorwärts gemacht. Da meinte der Mann an der Sport-Station: Das hat noch keiner gemacht.“ (Arndt) „Mein Highlight war die Brettstation. Da legte man sich mit dem Bauch auf ein Brett und bekam Handschuhe an. Da fuhr man auf einer Straße wie im Straßenverkehr und lenkte mit den Händen. Die Handschuhe als Schutz waren eine gute Idee.“ (Tobias) „Die waren alle megafreundlich. Das war gut organisiert. Die hatten sich richtig gute Aufgaben ausgedacht.“ (Stefan)
Es gab noch mehr außer Sport. Die ganze Zeit spielten Schülerbands Musik. Es gab Massage-Stationen mit Igelbällen, eine Rettungsknotenstation und jede Menge zu Essen.
Am Schluss gab es eine Blitzsiegerehrung, weil der Bus weg musste. Da bekamen die Teilnehmer eine Urkunde. „Wir hatten viel Spaß. Leider haben aber nicht alle Urkunden bekommen. Das fand ich schade“, sagt Tobias.
ARNDT JAEGER, STEFAN ROSSOW UND TOBIAS DEGROOT
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