Mittwoch, 18. Juni 2014

Der einfache Buchtipp: Hitzewelle

Wer ist Sandras Mörder?
„Hitzewelle“ von René Appel ist spannend und gut zu lesen. Der Krimi ist gut geeignet für den Urlaub oder das Freibad. Jürgen, Elke und Marlene haben „Hitzewelle“ für euch gelesen. 

In „Hitzewelle“ fährt ein junges Mädchen mit dem Rad in die warme Sommernacht. Sie kommt aus der Disco. Gerade hat sie sich mit ihrem Freund gestritten. Deshalb ist sie allein unterwegs. Am nächsten Morgen findet man sie tot im Park. Der Freund gerät schnell in Verdacht. Alles spricht gegen ihn. Kann er seine Unschuld beweisen? Oder kann man ihm den Mord beweisen?


Jürgen: Es war spannend. Wir haben überlegt, wer denn nun wirklich der Mörder war. Wir haben auf Hinweise aufgepasst. Man konnte sich sehr gut in die Handlung hineinversetzen.

Marlene: Ein bisschen mehr Horror hätte mich gefreut. Aber es war trotzdem aufregend.

Elke: Mich hat es angetörnt. Ich war dem Täter auf der Spur.

Jürgen, Marlene und Elke haben dem Buch „Hitzewelle“ vier Sterne geben. Das ist die Höchstzahl. „Hitzewelle“ hat rund 60 Seiten und ist im Verlag „Spaß am Lesen“ erschienen. Wenn man es bestellen möchte, braucht man diese ISBN-Nummer: 978-3-9813270-0-7. „Hitzewelle“ kostet 8,50 Euro.

Dienstag, 17. Juni 2014

Wir waren bei den Special Olympics. Deutschland

Mt einem ganzen Bus startete das Team der Lebenshilfe Heinsberg zu den Special Olympics Deutschland. Mit dabei, die drei (Arndt, Stefan und Tobias) von der Online-Redaktion „Alle Inklusive“. Mit Vollgas voraus ging es am Dienstagvormittag (13. Mai) nach Düsseldorf. Die Special Olympics waren neben der Esprit Fußball-Arena.

„Vor der Ankunft waren ich und die Anderen ganz schön aufgeregt“, erzählt Tobias. „Die Stimmung war von Anfang an sehr gut“, findet Arndt. „Allein das Gelände war gigantisch groß. Uns erwarteten unendlich viele Sport-Stationen.“ Man konnte Spinnennetzklettern, Fußballspielen, Tischtennis- und Hockeyspielen, auf verschiedenen Untergründen laufen, einen Stift an einem Faden, der um den Bauch gebunden war, in einer Flasche versenken und vieles mehr.

Die Highlights: „Das Gleichgewicht auf einem Brett halten. Da war ein Spanngurt gespannt, auf dem musste man balancieren. Das habe ich rückwärts und vorwärts gemacht. Da meinte der Mann an der Sport-Station: Das hat noch keiner gemacht.“ (Arndt) „Mein Highlight war die Brettstation. Da legte man sich mit dem Bauch auf ein Brett und bekam Handschuhe an. Da fuhr man auf einer Straße wie im Straßenverkehr und lenkte mit den Händen. Die Handschuhe als Schutz waren eine gute Idee.“ (Tobias) „Die waren alle megafreundlich. Das war gut organisiert. Die hatten sich richtig gute Aufgaben ausgedacht.“ (Stefan)

Es gab noch mehr außer Sport. Die ganze Zeit spielten Schülerbands Musik. Es gab Massage-Stationen mit Igelbällen, eine Rettungsknotenstation und jede Menge zu Essen.

Am Schluss gab es eine Blitzsiegerehrung, weil der Bus weg musste. Da bekamen die Teilnehmer eine Urkunde. „Wir hatten viel Spaß. Leider haben aber nicht alle Urkunden bekommen. Das fand ich schade“, sagt Tobias.

                                               ARNDT JAEGER, STEFAN ROSSOW UND TOBIAS DEGROOT