Dienstag, 22. Oktober 2013

Elkes Blick auf die Welt: „Ich mag ja gerne Volksindianer!“

In Wuganda gibt es so Volksindianer, die immer ihre Bullen nach draußen führen. Und wenn ein Medizinmann merkt, dass ein anderer krank ist, dann werden so Rituale ins Leben gerufen. Und die werden auch noch heute geführt. Die rufen erst die bösen Geister heraus, gehen tanzend am Lagerfeuer vorbei. Dann werden Knochen geschmissen, um zu sehen, was derjenige hat. Und dann werden medizinische Knochen zusammengestellt, Tierknochen. Zum Beispiel von Schlangen. Daraus macht man dann Medizin. Da habe ich mich mal informiert, ob es noch andere Rituale gibt. Zum Beispiel der Hund muss immer gefüttert werden und dann müssen die – die strengsten Eltern der Welt – immer Aufgaben erfüllen, weil sie so böse waren. Und wenn die das nicht gemacht haben, kriegen die richtig dicke Strafe. Oder beim Klauen, wenn die erwischt werden. Die Volksindianer sagen denen immer: Ihr müsst arbeiten! Also holen sie die bösen Geister raus, dann wird die eiskalte Dusche fertig gemacht. Und dann soll es eigentlich gut sein. Gut dass es die Volksindianer gibt.

Und die Tanzindianer. Und der Medizinmanndoktor hat Hörner. Wie eine Kuh, nur der kann ja auch zaubern. Für mich wäre das nicht schlimm. Da gehe ich hin. So!

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