Halloween kommt ja aus Amerika und ist so was wie St. Martin, nur mit Geistern und Monstern. St. Martin ist ja kein Monster, sondern ein Bischof. Aber Süßes gibt es auch bei den Monstern. Als echter Horrorfan habe ich ein paar gute Tipps für euch, wie ihr Halloween so richtig gut feiern könnt.
1. Das Haus müsst ihr gruselig dekorieren mit Geistern, Dämonen und Freddy Krüger!
2. Kürbisse: Die können richtig gruselig sein, wenn ihr ihnen Fratzen in die Schale schneidet und dann eine Kerze hineinstellt. Aber Kinder dürfen das natürlich nicht ohne ihre Eltern, auch wenn die sich noch so sehr fürchten!
3. Im Fernsehen könnt ihr Akte X gucken, da kommen schon mal aus den Bäuchen gruselige Gestalten raus, mit Blut und so! Oder auch Gruselgeschichten von John Sinclair vorlesen. Die mag ich gerne, da komme ich auch noch vorbei!
4. Verkleiden ist natürlich auch wichtig. Und natürlich gruselig, also nicht Prinzessin oder Cowboy. Lieber Vampir, Zombie oder Freddy Krüger. Den mag ich besonders.
5. Und die Klümpchen für die Kinder nicht vergessen. Die kommen klingeln und dann wollen die Lecker haben. Sonst spuken die vor dem Haus herum und man bekommt vielleicht auch noch Angst. Aber ihr dürft sie auch erschrecken, bevor sie euch erschrecken – so ist das bei Halloween!
Wenn ihr das alles berücksichtigt, dann kann mit Halloween nichts schiefgehen. Und St. Martin könnt ihr ja immer noch feiern. Aber ohne Gruselsachen, dafür mit einer Laterne.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Elkes Blick auf die Welt: „Ich mag ja gerne Volksindianer!“
In Wuganda gibt es so Volksindianer, die immer ihre Bullen nach draußen führen. Und wenn ein Medizinmann merkt, dass ein anderer krank ist, dann werden so Rituale ins Leben gerufen. Und die werden auch noch heute geführt. Die rufen erst die bösen Geister heraus, gehen tanzend am Lagerfeuer vorbei. Dann werden Knochen geschmissen, um zu sehen, was derjenige hat. Und dann werden medizinische Knochen zusammengestellt, Tierknochen. Zum Beispiel von Schlangen. Daraus macht man dann Medizin. Da habe ich mich mal informiert, ob es noch andere Rituale gibt. Zum Beispiel der Hund muss immer gefüttert werden und dann müssen die – die strengsten Eltern der Welt – immer Aufgaben erfüllen, weil sie so böse waren. Und wenn die das nicht gemacht haben, kriegen die richtig dicke Strafe. Oder beim Klauen, wenn die erwischt werden. Die Volksindianer sagen denen immer: Ihr müsst arbeiten! Also holen sie die bösen Geister raus, dann wird die eiskalte Dusche fertig gemacht. Und dann soll es eigentlich gut sein. Gut dass es die Volksindianer gibt.
Und die Tanzindianer. Und der Medizinmanndoktor hat Hörner. Wie eine Kuh, nur der kann ja auch zaubern. Für mich wäre das nicht schlimm. Da gehe ich hin. So!
Und die Tanzindianer. Und der Medizinmanndoktor hat Hörner. Wie eine Kuh, nur der kann ja auch zaubern. Für mich wäre das nicht schlimm. Da gehe ich hin. So!
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