Weshalb John Bon Jovi in Wirklichkeit Joey Kelly ist und wie es dazu kam
Bon Jovi und Joey Kelly sind der Gleiche. Ich weiß das, weil er Deutsch spricht und auch Englisch. Warum der noch zwei Namen benutzt, habe ich noch nicht herausgefunden. Vielleicht ist es ja nur ein Deckname, aber welcher von den beiden? Einer muss ja richtig sein. Oder er heißt in Wirklichkeit Ben Joey, und dann hat er da Bon Jovi draus gemacht. Wir haben ja früher viel gemacht miteinander, spazieren gegangen, Iglu gebaut. Da war er noch Joey Kelly, das war in Oberjoch. Doch das ist schon viele Jahre her. Dann hat er mir gesagt, dass er gerne in dieser Gruppe arbeiten würde. Dann hat er wohl den Namen geändert und das gemacht. Sonst hätten die den nie aufgenommen und er hätte nicht mitsingen dürfen. Es ist schon gut, dass die den damals aufgenommen haben. Denn Joey hat damals in einem Striptease-Lokal gearbeitet, die ganzen Jahre über. Und hat sich immer ausgezogen. Ich will mal mit ihm sprechen, dass ich das interessant finde. Ich habe damals ja noch nicht gearbeitet, wegen der Herz-OP. Deshalb habe ich ihn auch nie beim Strippen gesehen. Mein armes Herz hätte das nicht ausgehalten, heute schon eher! Bon Jovi habe ich zuletzt auf dem Konzert gesehen, konnte aber nicht mit ihm sprechen, weil die danach gleich weg waren. Uwe aus Mönchengladbach mag den Bon Jovi nicht. Da gab es Reibereien, es kann aber sein, dass er eifersüchtig ist. Der war bei mir in der Gruppe und hat gesagt, dass er der Ober-Zivi ist. Und er hat das Portemonnaie der Erzieherin aus dem Fenster geworfen. Und da hat Uwe das Kind totgetrampelt, das von dem anderen, und hat gesagt: „Ich bin ja auch Neonazi!“ Aber den mag ja auch so keiner. Dann hat der wohl eine Ohrfeige gekriegt von seinem Vater. Joey hatte ja ein Schiff, das hat vor Deutschland geankert. Mit seiner ganzen Familie hat der da gewohnt. Heute wohnt der irgendwo anders. Als John. Wie der das macht, wenn der als Joey auftritt, weiß ich auch noch nicht. Aber ich finde noch heraus, wie das mit der Maskerade funktioniert. Dann war da noch die Geschichte mit dem dicken großen Bus. Mit dem ist der mal gekommen, als ich in Vollnarkose lag. Da konnte der auch nicht mit mir reden. Die OP hat zehn Stunden gedauert. Und der lag neben mir. Als ich wachgeworden bin, habe ich die gefragt, ob er da war. Und die haben „Ja!“ gesagt.
Soweit so gut. Das war der erste Teil der Enthüllungsgeschichte. Bald gibt‘s mehr Infos und Einblicke in das Doppelleben von Bon Jovi/Joey Kelly.
Dienstag, 17. September 2013
Michaels TV-Tipp 2
Die Simpsons
Ich schaue gerne die Simpsons auf ProSieben. Und das schon lange. Zum Glück werden die Folgen alle übersetzt, sonst würde man ja nur Bahnhof verstehen. Ich finde Bart am besten, der gibt ja gerne Widerworte, Homer baut nur Unfug. Zum Glück sind die Menschen nicht so wie die. Die haben ja auch nur vier Finger und sind gelb. Aber oft sind sie wie wir und wenn man das sieht, kann man sich was merken, wie man es nicht machen soll. Sie sind fast so lustig wie Mr. Bean. Früher habe ich auch gerne Biene Maja und Pumuckl geschaut, aber heute nicht mehr. Heute lieber Simpsons. Und das sollten Sie auch mal tun.
Ich schaue gerne die Simpsons auf ProSieben. Und das schon lange. Zum Glück werden die Folgen alle übersetzt, sonst würde man ja nur Bahnhof verstehen. Ich finde Bart am besten, der gibt ja gerne Widerworte, Homer baut nur Unfug. Zum Glück sind die Menschen nicht so wie die. Die haben ja auch nur vier Finger und sind gelb. Aber oft sind sie wie wir und wenn man das sieht, kann man sich was merken, wie man es nicht machen soll. Sie sind fast so lustig wie Mr. Bean. Früher habe ich auch gerne Biene Maja und Pumuckl geschaut, aber heute nicht mehr. Heute lieber Simpsons. Und das sollten Sie auch mal tun.
Elkes Tipps
Der Umgang mit Referendarpraktikanten oder „Ich habe mich mal informiert …“
„… was man machen darf und was nicht. Und zwar bei Referendarpraktikanten. Was man mit mir machen kann ist das Spiel des Wissens und mit dem Schminkkasten, den ich habe. Auch kochen und backen. Was man nicht machen darf: über verschiedene Dinge reden, die nicht in Ordnung sind. Zum Beispiel über den Tod, da habe ich Angst vor. Macht ein ungutes Gefühl. Das spürst du zwar nicht, aber es ist ein komisches Gefühl. Und das brauche ich nicht! Und wenn ein Referendarpraktikant darüber redet, sage ich: So geht das aber nicht. Da müssen Sie mit meiner Mutter reden. Ich will lieber über schöne Dinge reden.“
„… was man machen darf und was nicht. Und zwar bei Referendarpraktikanten. Was man mit mir machen kann ist das Spiel des Wissens und mit dem Schminkkasten, den ich habe. Auch kochen und backen. Was man nicht machen darf: über verschiedene Dinge reden, die nicht in Ordnung sind. Zum Beispiel über den Tod, da habe ich Angst vor. Macht ein ungutes Gefühl. Das spürst du zwar nicht, aber es ist ein komisches Gefühl. Und das brauche ich nicht! Und wenn ein Referendarpraktikant darüber redet, sage ich: So geht das aber nicht. Da müssen Sie mit meiner Mutter reden. Ich will lieber über schöne Dinge reden.“
Montag, 9. September 2013
Supermarkt-Check in Birgden
Birgden. Vor kurzer Zeit eröffnete hier ein Supermarkt, welcher einer der größten Filialketten Deutschlands angehört. Elkes Interesse war nun sofort geweckt und sie machte sich auf den Weg den neuen Supermarkt zu erkunden. Dabei ließ sie die Frage nicht los, was denn mit den Pfandflaschen geschehe. Auf der Suche nach einer Antwort betrachtete Elke auch die Mitarbeiterinnen des Marktes kritisch.
Automatisch öffnende Türen, ebenerdiger Boden und breite Gänge - diese Dinge sind heutzutage üblich geworden und wir schenken ihnen kaum Beachtung, aber für Rollstuhlfahrer sind sie ein Segen. So können sie nahezu problemlos und bequem einkaufen.
Diese Eigenschaften kann das neue Warenhaus in Birgden vorweisen und bekommt deshalb von Elke einen erhobenen Daumen. „Alles super hier, sehr viel Platz!“, sagt Elke.
Als nächstes fällt ihr achtsamer Blick auf die Regale, in denen die Waren ausgestellt werden.
„Sie sind nicht zu hoch und man kann alles gut erreichen“, kommentiert Elke. Rollstuhlfahrer könnten hier allerdings ein Problem bekommen, da sie das oberste Fach nicht erreichen können. Auf die Nachfrage hin was die Mitarbeiter in diesem Fall tun, erklärte die Filialleiterin: „Wir helfen dann natürlich sofort, man muss uns einfach nur fragen.“
Da Elke nun einmal mit der Leiterin der Filiale spricht, ergreift sie die Initiative um nachzuforschen was denn genau mit den Pfandflaschen geschieht, die in den Automaten geworfen werden.
„Die Flaschen werden zerschreddert und drei Mal in der Woche von einem Lkw abgeholt, der sie zum Lager bringt, wo sie wiederverwertet werden.“
Elkes Wissbegierde ist geweckt, aber mehr Informationen kann uns hier niemand mehr geben, was äußerst enttäuschend ist, da man von einer Filialleiterin mehr erhoffen dürfte.
Zu guter Letzt befragt sie noch einige Kunden zu dem Thema „Pfandflaschen“. „Es ist gut, dass man Pfandflaschen wiederverwerten kann“, erklärte eine Kundin. Diese Meinung teilen die meisten anderen Besucher des Marktes auch. Ein Herr war jedoch anderer Ansicht: „ Pfandflaschen sind sehr schlecht für die Umwelt, man sollte lieber zu Glasflaschen greifen, die sind besser.“
Am Ende des Besuches des neuen Supermarktes sagt Elke: „Das ist richtig cool hier!“ Somit hat der Markt Elkes kritische Nachforschung bestanden.
Die Frage nach den Pfandflaschen ist jedoch noch nicht zur Gänze geklärt und Elke wird so lange recherchieren, bis sie eine zufriedenstellende Antwort gefunden hat.
(leja)
Automatisch öffnende Türen, ebenerdiger Boden und breite Gänge - diese Dinge sind heutzutage üblich geworden und wir schenken ihnen kaum Beachtung, aber für Rollstuhlfahrer sind sie ein Segen. So können sie nahezu problemlos und bequem einkaufen.
Diese Eigenschaften kann das neue Warenhaus in Birgden vorweisen und bekommt deshalb von Elke einen erhobenen Daumen. „Alles super hier, sehr viel Platz!“, sagt Elke.
Als nächstes fällt ihr achtsamer Blick auf die Regale, in denen die Waren ausgestellt werden.
„Sie sind nicht zu hoch und man kann alles gut erreichen“, kommentiert Elke. Rollstuhlfahrer könnten hier allerdings ein Problem bekommen, da sie das oberste Fach nicht erreichen können. Auf die Nachfrage hin was die Mitarbeiter in diesem Fall tun, erklärte die Filialleiterin: „Wir helfen dann natürlich sofort, man muss uns einfach nur fragen.“
Da Elke nun einmal mit der Leiterin der Filiale spricht, ergreift sie die Initiative um nachzuforschen was denn genau mit den Pfandflaschen geschieht, die in den Automaten geworfen werden.
„Die Flaschen werden zerschreddert und drei Mal in der Woche von einem Lkw abgeholt, der sie zum Lager bringt, wo sie wiederverwertet werden.“
Elkes Wissbegierde ist geweckt, aber mehr Informationen kann uns hier niemand mehr geben, was äußerst enttäuschend ist, da man von einer Filialleiterin mehr erhoffen dürfte.
Zu guter Letzt befragt sie noch einige Kunden zu dem Thema „Pfandflaschen“. „Es ist gut, dass man Pfandflaschen wiederverwerten kann“, erklärte eine Kundin. Diese Meinung teilen die meisten anderen Besucher des Marktes auch. Ein Herr war jedoch anderer Ansicht: „ Pfandflaschen sind sehr schlecht für die Umwelt, man sollte lieber zu Glasflaschen greifen, die sind besser.“
Am Ende des Besuches des neuen Supermarktes sagt Elke: „Das ist richtig cool hier!“ Somit hat der Markt Elkes kritische Nachforschung bestanden.
Die Frage nach den Pfandflaschen ist jedoch noch nicht zur Gänze geklärt und Elke wird so lange recherchieren, bis sie eine zufriedenstellende Antwort gefunden hat.
(leja)
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